Referenz: GS076

Repräsentatives Wohn- und Geschäftshaus im Zentrum Emdens

  • Übersicht
    Objektart Büros, Praxen
    Objekttyp Ausstellungsfläche
    Vermarktung Kauf
    Nutzung Gewerbe
    Land Deutschland
    Bundesland Niedersachsen
    PLZ 26725
    Ort Emden

    Objektbeschreibung

    Bei diesem Objekt handelt es sich um ein Wohn-und Geschäftshaus im Zentrum Emdens. Das Objekt verfügt über
    a. . Gewerberäume, parterre, ca.167 m2, straßenseitig (Vermietet an Werbezentrum mit sich jährlich verlängerndem Mietvertrag)
    b. Gewerberäume, 1. / 2. OG, links, ca. 204 m²(Vermietet an Dental-Labor mit sich jährlich verlängerndem Mietvertrag)
    c. Wohnung, 1. OG, rechts, ca. 92 m² (vermietet)
    d. . Halle, parterre, hinten, mittig, ca. 500 m² (unvermietet)
    e. Großgarage, hinten, ca. 120 m²(Vermietet an Werbezentrum mit sich jährlich verlängerndem Mietvertrag)
    sowie, 2 Kellerräume und Heizungskeller, LKW-Zufahrt, rechts, mit Zufahrt zur Halle und Großgarage.
    Diese Objekt wurde im Jahr um 1928 auf einem 1210m² großem Eigentumsgrundstück erbaut. Die vermietbare Gesamtfläche beträgt ca.1084m².Im laufe der letzten Jahre, wurde das Objekt laufend modernisiert und instandgesetzt.
    Hierbei kann es zu folgenden arbeiten:
    - Vollständige Modernisierung der Wohnung im Jahre 2006.
    - Vollständige Modernisierung der Garage im Jahre 2009.
    - Vollständige Modernisierung der Büroräume im Jahre 2009.
    - (Neugestaltung von Türen, Fenstern, elektrischer Anlage
    inklusive Verkabelung und Zählerkasten, Wasserleitungen,
    Wasserzählern, Fußbodenbelägen, Klingelanlage...).
    - Die Ausstattungen der Räumlichkeiten des Dentallabors
    im 1. und 2. OG, links, hinsichtlich elektrischer Ausstattung und
    sonstiger Versorgung sind aufgrund der speziellen
    Anforderungen des Labors umfangreich durch den Mieter
    erfolgt.
    - Renovierung der Halle im Jahre 2010.
    (Neue Schweißbahnen auf dem Dach; neue Dachrinnen; neuer
    elektrischer Anschluss von der Straße und neuer Verteilerkasten, neue Lagertoilette…)
    Die derzeitigen Mieteinnahmen belaufen sich auf ca. 36000,-Netto. Um weitere Auskunft zu erhalten, schreiben Sie uns an. Dieses ist einen Immobilie, wo man nicht lange überlegen muss.

    Ausstattung

    - Wohn und Geschäftsräume
    - Halle mit 500m²
    - Großgarage mit 120m²
    - laufend modernisiert
    - ausbaufähiger Dachboden
    - Behindertengerechter Zugang
    - Neue Elektrik
    - Fenster ( wärmegedämmt mit Schallschutz)
    und vieles mehr.

    Lagebeschreibung

    Das Objekt befindet sich im Herzen Emdens. Sie erreichen die Stadt in wenigen Gehminuten. Ebenso ist der Emder Stadtwall schnell zu erreichen. Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe. Mit ein paar schritten erreichen Sie den Falderndelft.
    Der Falderndelft in Emden ist ein Teil des Emder Hafens. Zusammen mit dem Ratsdelft und dem Alten Binnenhafen bildet er den historischen Teil des Hafens, der für den Warenumschlag längst nicht mehr genutzt wird.[1]
    In der frühen Neuzeit hingegen herrschten am Falderndelft und am Ratsdelft reges Treiben. Die Schiffe landeten hier, mitten im heutigen Stadtkern wie im historischen Stadtkern in Sichtweite des Rathauses an. Charakteristisch für die Bebauung an den Ufern waren Packhäuser, in denen die Waren mittels Winden direkt vom Schiff in die Speicher verladen wurden.
    Am Falderndelft entstand auch die erste nachgewiesene Emder Werft. Diese ist für das 15. Jahrhundert bezeugt. Ende des 16. Jahrhunderts waren am Delft drei Werften angesiedelt. Auch in den nachfolgenden Jahrhunderten entstanden am Falderndelft Schiffe. Dem Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, genannt der Große Kurfürst, wurde 1682 ein Werftareal am Falderndelft zur Verfügung gestellt, auf dem die Brandenburger Werft entstand. Sie wurde 1751 in Werft Zum preußischen Adler umbenannt und ist ein Vorläufer der heute noch existierenden Cassens-Werft, die allerdings im modernen Teil des Hafens ihren Platz gefunden hat.
    Der Falderndelft dient heute in erster Linie touristischen Zwecken. Die Ufer wurden zu Promenaden ausgebaut, auch bieten sie Freizeitkapitänen Anlegeplätze.
    Der Falderndelft ist über seinen Ausläufer, das Rote Siel, mit der Kesselschleuse verbunden. Somit ist der Falderndelft für den Bootstourismus auf den ostfriesischen Binnengewässern von großer Bedeutung. Gelegentlich befahren auch noch Binnenschiffe die Wasserstraße. Diese sind fast ausschließlich zu kleinen Anlegern am Ems-Jade-Kanal in Bangstede und Aurich unterwegs, wo Futtermittel (Bangstede) und Baustoffe (Aurich) umgeschlagen werden

    Sonstiges

    Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der uns vom Verkäufer mitgeteilten Objektdaten, übernehmen wir keine Haftung.
  • Lagebeschreibung

    Das Objekt befindet sich im Herzen Emdens. Sie erreichen die Stadt in wenigen Gehminuten. Ebenso ist der Emder Stadtwall schnell zu erreichen. Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe. Mit ein paar schritten erreichen Sie den Falderndelft.
    Der Falderndelft in Emden ist ein Teil des Emder Hafens. Zusammen mit dem Ratsdelft und dem Alten Binnenhafen bildet er den historischen Teil des Hafens, der für den Warenumschlag längst nicht mehr genutzt wird.[1]
    In der frühen Neuzeit hingegen herrschten am Falderndelft und am Ratsdelft reges Treiben. Die Schiffe landeten hier, mitten im heutigen Stadtkern wie im historischen Stadtkern in Sichtweite des Rathauses an. Charakteristisch für die Bebauung an den Ufern waren Packhäuser, in denen die Waren mittels Winden direkt vom Schiff in die Speicher verladen wurden.
    Am Falderndelft entstand auch die erste nachgewiesene Emder Werft. Diese ist für das 15. Jahrhundert bezeugt. Ende des 16. Jahrhunderts waren am Delft drei Werften angesiedelt. Auch in den nachfolgenden Jahrhunderten entstanden am Falderndelft Schiffe. Dem Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, genannt der Große Kurfürst, wurde 1682 ein Werftareal am Falderndelft zur Verfügung gestellt, auf dem die Brandenburger Werft entstand. Sie wurde 1751 in Werft Zum preußischen Adler umbenannt und ist ein Vorläufer der heute noch existierenden Cassens-Werft, die allerdings im modernen Teil des Hafens ihren Platz gefunden hat.
    Der Falderndelft dient heute in erster Linie touristischen Zwecken. Die Ufer wurden zu Promenaden ausgebaut, auch bieten sie Freizeitkapitänen Anlegeplätze.
    Der Falderndelft ist über seinen Ausläufer, das Rote Siel, mit der Kesselschleuse verbunden. Somit ist der Falderndelft für den Bootstourismus auf den ostfriesischen Binnengewässern von großer Bedeutung. Gelegentlich befahren auch noch Binnenschiffe die Wasserstraße. Diese sind fast ausschließlich zu kleinen Anlegern am Ems-Jade-Kanal in Bangstede und Aurich unterwegs, wo Futtermittel (Bangstede) und Baustoffe (Aurich) umgeschlagen werden

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